Referent*innen
Dr. med. Carola Schröder
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Deutschland | angestellt im Klinikum Wahrendorff und ambulant privatärztlich tätig
- Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover
- Tätigkeiten in Innerer Medizin, Neurologie und Psychiatrie
- Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
- Zusatzbezeichungen Homöopathie und Ernährungsmedizin
- Ausbildung in Homöopathie bei der DAHN, Celle
- Ausbildung in Quellenhomöopathie bei Irene Schlingensiepen, Berlin
- tätig als Psychiaterin und Psychotherapeutin im Klinikum Wahrendorff, Sehnde bei Hannover und als homöopathische Ärztin in privater Praxis
Kurzbeschreibung
Homöopathie in der Psychiatrie – Ein Fallbeispiel von Lac humanum
Chronisch psychisch krank und immer nur wieder ein Folgerezept?
Die Behandlung von Menschen mit „chronischen“ psychiatrischen Krankheitsverläufen darf sich nicht nur auf das Ausstellen eines Folgerezeptes beschränken.
Es ist wichtig, neben der leitliniengerechten Therapie im Krankheitsverlauf immer wieder gemeinsam mit den Betroffenen zu schauen, wo neue Ansätze sinnvoll sein können und dabei alle vorhandenen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Gerade in der langjährigen Begleitung von Betroffenen entsteht oft ein besonderes Vertrauensverhältnis. In bestimmten Lebenssituationen öffnen sich „therapeutische Fenster“, die es zu nutzen gilt. Hilfreich ist für die Arbeit der Referentin hier neben der klassischen Psychopharmakotherapie und psychotherapeutischen Elementen auch die Homöopathie.
Eine Kasuistik aus der psychiatrischen Institutsambulanz zeigt, wie sich mit einem gut gewählten homöopathischen Mittel Symptome beeinflussen lassen, die einer konventionellen Behandlung bisher nicht zugänglich waren.
Das Fallbeispiel erläutert die Mittelfindung mit Hilfe der von Irene Schlingensiepen entwickelten Methode der Quellenhomöopathie.